An den Kryptobörsen kommt es derzeit zu einem Beben, da nach einem Tweet des Tesla-Chefs Elon Musk das Augenmerk der Anleger auf den enormen Energieverbrauch von Bitcoin gelenkt wurde. All die vielen Transaktionen, die mit Blockchain abgewickelt werden, gehen zu Lasten der Umwelt. Dabei muss das gar nicht so sein. Mit IOTA gibt es bereits eine Kryptowährung, die alles mitbringt, um die Umwelt zu schonen und trotzdem von der neuen Technik zu profitieren.
Der Paukenschlag, der durch Elon Musk verursacht wurde, zeigt wieder einmal, dass es mehr um Effekthascherei, als um einen sachlichen Umgang mit der Distributed-Ledger-Technologie geht. Erst vor wenigen Monaten wurde nämlich durch Tesla angekündigt, dass man Bitcoin als Zahlungsmöglichkeit akzeptieren werde. Sowohl Musk und auch Tesla wussten zu diesem Moment, dass Bitcoin enorme Ressourcen verschlingt und dabei die Umwelt schädigt. Der Energieverbrauch von Bitcoin in einem Jahr ist so hoch wie der Jahresverbrauch in den Niederlanden, Dänemark oder Argentinien. Das ist schlicht verrückt.
IOTA, Tageschart, Stand 1.94 USD
Jetzt steht das Thema Ökologie in Konkurrenz zu Ökonomie. Wenn es in der Finanzwelt etwas zu verdienen gibt, dann scheren sich die Investoren gar nicht um die Konsequenzen für die Umwelt. Auch Tesla hat mit dem Kauf und Verkauf von Bitcoin Kursgewinne erzielt, wie der letzte Quartalsbericht zeigt. Damals, als der Profit erzielt wurde, da hat man nicht so genau hingesehen, wie die Klimabilanz des Bitcoins aussieht.
Die digitalen Bitcoin Münzen müssen nämlich geschürft und jede Transaktion energieintensiv validiert werden. Dafür braucht man enorme Rechenpower, die sich nicht mit normalen Computern leisten läßt. Ganze Serverfarmen müssen unter voller Last komplizierte Aufgaben lösen. Die Energie für die Rechnerzentren kommt vornehmlich vom dreckigen Strom (u. a. Kohleenergie), weshalb die Miningfarmen auch in China stehen. Und als würde das nicht reichen, wird gleich zusätzlich Strom verbraucht, um die Serverfarmen mit Klimageräten herunterzukühlen. Die Umwelt wird somit doppelt belastet.
Dabei gibt es IOTA. Eine Kryptowährung, die ganz ohne das Schürfen (Mining) auskommt. Alle digitalen Münzen wurden zum Start ausgegeben. Das Validieren von Transaktionen ist enorm klimaschonend. Zum Vergleich. Mit der CO2-Belastung einer Bitcoin Transaktion lassen sich 600 Mio. IOTA-Transaktionen durchführen. Das ist ein unglaublicher Wert. Und noch ein interessanter Vergleich: mit der Energie (kWh), die man für die die Validierung einer einzelnen Bitcoin Transaktion aufwenden muss, kann ein Haus in Kanada unglaubliche 22,4 Tage versorgt werden (mit IOTA sind es minimale 3,2 Millisekunden).
Den Originalartikel zu den Energiewerten lesen Sie hier.
Den vielen Medien, die sich nun um die Umweltbelastung von Belastung sorgen, will man sagen, so muss das nicht sein. Alles, was der Bitcoin kann, das kann IOTA auch. Nur besser, schneller, gebührenfrei und vor allem klimaschonend. Besonders deutsche Medien sollten sich an die IOTA-Foundation in Berlin (hier) wenden, um noch mehr über diese umweltschonende Technologie zu erfahren.
Die IOTA-Technik (Tangle) arbeitet im Gegensatz zu Bitcoin nicht mit der Blockchaintechnologe. Damit wurde eine Lösung erschaffen, die weder Ressourcen verschwendet, noch der Umwelt schadet. Es ist endlich Zeit, dass nicht nur Elon Musk und Tesla dies erkennen. Wir alle sind für unser Klima verantwortlich. Je früher wir dies erkennen, und deshalb klimaschonende Technologie einsetzen, umso besser für uns alle.
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Mit freundlichen Grüßen
Ihr
start-trading Team
P. S. Erfahren Sie mehr über IOTA:
Wöchentliche Videos mit Updates: Youtube-Kanal von Hello IOTA
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